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Im letzten Teil ging es darum, wie wichtig die räumliche Trennung zwischen Arbeit und Freizeit ist, wenn man von zu Hause arbeitet. Und man könnte sagen, heute geht es um die zeitliche und mentale Trennung.
Ein Hinweis vorweg: Es gibt so viele Tipps, wie man besser zu Hause arbeitet. Aber bitte vergiss eins nicht: Du kannst und musst nicht versuchen, allen Tipps zu folgen und alle zu 100 % perfekt umzusetzen. Sei gnädig mit dir selber, wenn etwas nicht so klappt, wie du es dir vorgenommen hast.
Nun zu unserem heutigen Thema: Warum ist die zeitliche Trennung zwischen Arbeits- und Freizeit besonders wichtig, wenn du von zu Hause arbeitest? Warum ist die Vermischung von Arbeits- und Freizeit der Fehler Nr. 1, den du im Homeoffice begehen kannst?
Weil du für deine dauerhafte Zufriedenheit und deine mentale Gesundheit regelmäßig Erholung brauchst. Und zwar nicht nur körperliche Erholung und ausreichend Schlaf, sondern auch geistige Erholung. Und ich kann dir aus eigener Erfahrung sagen, dass dein Gehirn sich viel, viel besser entspannen kann, wenn du ihm ein klares Signal gibst, wenn die Arbeitszeit zu Ende ist bzw. im Rahmen einer Pause unterbrochen wird.
Es geht also darum, unserem Hirn klare Signale zu senden, damit wir zu Hause wieder entspannen können, auch wenn wir Homeoffice machen.
Hier sind ein paar Ideen, wie du solche klaren Signale senden kannst. Suche dir davon ein oder zwei aus und probiere sie für ein paar Tage aus. Überfordere dich nicht, indem du erwartest, gleich alle Ideen auf einmal umzusetzen und zu befolgen.
Wenn du ein oder zwei diese Ideen befolgen kannst, dann hast du hoffentlich einen entspannteren Feierabend.
Aber was ist, wenn deine Mitmenschen von dir erwarten, dass du ständig erreichbar bist? Darum geht es im nächsten Teil unserer Serie.
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